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Hätte ich das mit 18 Jahren gewusst: Warum der frühe Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung so wichtig ist

Hätte ich das mit 18 Jahren gewusst: Warum der frühe Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung so wichtig ist

Die meisten jungen Menschen beschäftigen sich mit ganz anderen Fragen als mit Versicherungen. Studium, Ausbildung, erste Jobs, Reisen oder der Führerschein stehen weit oben auf der Liste. Doch es gibt eine Entscheidung, die dein späteres Leben finanziell massiv beeinflussen kann – und die viel zu selten im Fokus junger Menschen steht: Der frühe Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung (BU).

Viele, die heute Mitte 30 oder 40 sind, sagen rückblickend denselben Satz: „Hätte ich das mit 18 Jahren gewusst …“

In diesem Beitrag erfährst du, warum gerade Schüler, Auszubildende und Studenten die besten Voraussetzungen für eine BU mit Top-Konditionen haben, welche Fehler du unbedingt vermeiden solltest und weshalb es sich lohnt, schon heute über dieses Thema nachzudenken.

Warum eine Berufsunfähigkeitsversicherung überhaupt notwendig ist

Die Berufsunfähigkeitsversicherung gehört zu den wichtigsten Versicherungen überhaupt. Denn sie sichert dein Einkommen – und damit deine Existenz.

  • Jeder vierte Arbeitnehmer in Deutschland wird im Laufe seines Lebens berufsunfähig.
  • Die Ursachen sind längst nicht nur Unfälle, sondern vor allem psychische Erkrankungen wie Burnout oder Depressionen, Rückenleiden oder Krebs.
  • Ohne BU bist du im Ernstfall auf die staatliche Erwerbsminderungsrente angewiesen – und die reicht in der Regel nicht einmal ansatzweise aus, um deinen Lebensstandard zu halten.

Die Vorteile beim Abschluss als Schüler oder Student

Gerade in jungen Jahren lohnt sich der Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung besonders. Warum?

1. Günstigere Beiträge

Je jünger du bist, desto niedriger ist dein Risiko aus Sicht der Versicherung. Mit 18 oder 20 Jahren bist du meist gesund, fit und ohne große Vorerkrankungen. Das bedeutet: Du erhältst einen deutlich günstigeren Beitrag, den du über die gesamte Vertragslaufzeit beibehältst.

2. Keine oder nur wenige Vorerkrankungen

Viele Antragsteller scheitern im späteren Alter daran, dass sie schon Vorerkrankungen haben. Rückenprobleme, Allergien, psychische Behandlungen – all das kann entweder zu Risikozuschlägen oder sogar zur Ablehnung führen. Als Schüler oder Student ist deine Krankenakte meistens noch sehr „sauber“.

3. Berufsklasseneinstufung

Versicherungen bewerten Berufe nach Risiko. Ein Handwerker zahlt meist mehr als ein Büroangestellter. Schüler und Studenten werden aber häufig in sehr günstige Klassen eingestuft – und das bleibt dann so, auch wenn du später einen risikoreicheren Beruf ausübst.

4. Flexibilität in der Zukunft

Viele moderne BU-Verträge bieten Nachversicherungsgarantien. Das bedeutet: Wenn du später mehr verdienst oder dir Lebensereignisse wie Heirat, Kinder oder Hauskauf bevorstehen, kannst du deine Rente unkompliziert und ohne erneute Gesundheitsprüfung erhöhen.

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    Typische Einwände – und warum sie nicht gelten

    Viele junge Menschen (oder deren Eltern) schieben das Thema Berufsunfähigkeitsversicherung auf. Die häufigsten Argumente lauten:

    • „Ich bin doch jung und gesund – mir passiert schon nichts.“
      Leider zeigt die Statistik das Gegenteil. Krankheiten oder Unfälle können jeden treffen, und gerade psychische Erkrankungen entwickeln sich oft schon in jungen Jahren.
    • „Ich habe noch kein richtiges Einkommen – wie soll ich mir das leisten?“
      Genau das ist der Punkt: Als Schüler oder Student sind die Beiträge oft so niedrig, dass sie auch mit kleinem Budget tragbar sind. Später steigen die Kosten rapide an.
    • „Ich weiß noch gar nicht, welchen Beruf ich ergreifen werde.“
      Das ist kein Problem – im Gegenteil. Wer als Schüler oder Student abschließt, wird oft in einer günstigen Risikoklasse eingestuft, die auch für zukünftige Berufe gilt.

    Ein Rechenbeispiel: Früh versus spät abgeschlossen

    Stellen wir uns zwei Freunde vor:

    • Lisa, 18 Jahre alt, Studentin, schließt heute eine BU mit 1.000 € monatlicher Rente ab. Sie zahlt 35 € im Monat.
    • Markus, 30 Jahre alt, bereits im Berufsleben, will dasselbe absichern. Er zahlt aufgrund seines Alters und leichter Vorerkrankungen 75 € im Monat.

    Auf 30 Jahre gerechnet hat Markus mehr als 14.000 € Mehrkosten – für die exakt gleiche Absicherung.

    Worauf du beim Abschluss achten solltest

    • Höhe der Rente: Sie sollte mindestens 60–70 % deines späteren Nettoeinkommens abdecken.
    • Laufzeit: Optimalerweise bis zum 67. Lebensjahr.
    • Nachversicherungsgarantie: So kannst du die Rente später ohne neue Gesundheitsprüfung erhöhen.
    • Verzicht auf abstrakte Verweisung: Die Versicherung darf dich nicht einfach auf irgendeinen anderen Beruf verweisen, den du theoretisch ausüben könntest.
    • Stabilität des Versicherers: Achte auf einen Anbieter mit soliden Bedingungen und langfristiger Finanzkraft.

    Fehler, die du vermeiden solltest

    • Zu spät beginnen: Warte nicht, bis du „fest im Job“ bist. Dann sind die Tarife meist teurer.
    • Gesundheitsfragen unterschätzen: Sei ehrlich, aber beantworte die Fragen korrekt und vollständig. Ein Makler hilft dir, Formulierungen sauber einzureichen.
    • Nur auf den Preis schauen: Billig ist nicht gleich gut. Es kommt auf die Leistungen an, nicht nur auf die monatlichen Kosten.

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      Erfahrungsberichte aus der Praxis

      Viele Menschen, die ihre BU zu spät abgeschlossen haben, berichten davon, wie schwer oder teuer es geworden ist:

      • Ein junger Mann mit Bandscheibenproblemen erhielt keinen Schutz mehr, obwohl er erst Anfang 30 war.
      • Eine Studentin, die ihre BU schon mit 19 abgeschlossen hatte, erkrankte mit 27 an Depressionen. Sie konnte ihr Studium nicht beenden und lebt heute von ihrer BU-Rente – abgesichert durch ihre frühzeitige Entscheidung.

      Der emotionale Aspekt: Sicherheit schon in jungen Jahren

      Es geht nicht nur ums Geld. Eine Berufsunfähigkeitsversicherung gibt dir das Gefühl von Sicherheit – dass du auch dann abgesichert bist, wenn das Leben anders verläuft als geplant.

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        Fazit

        Eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist kein Luxus, sondern ein Muss – gerade für junge Menschen.
        Wer als Schüler, Auszubildender oder Student eine BU abschließt, profitiert von:

        • extrem günstigen Beiträgen
        • oft problemloser Gesundheitsprüfung
        • günstiger Berufseinstufung
        • maximaler Flexibilität für die Zukunft

        Der Satz „Hätte ich das mit 18 Jahren gewusst“ sollte für dich nicht gelten. Nutze die Chance, solange du jung bist – und sichere dir deinen Schutz für die Zukunft.

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