Kfz-Flottenversicherung – Warum dir Experten DAS nicht sagen
🚗 Die Beiträge für Kfz-Versicherungen steigen seit Jahren. Viele Unternehmer:innen wundern sich, warum ihre Flottenpolice plötzlich so teuer wird – obwohl keine großen Unfälle passiert sind.
👉 Der Grund sind oft häufige Bagatellschäden: kleine Kratzer, Parkrempler, Steinschläge. Für den Versicherer summieren sich diese Schäden – und treiben die Beiträge nach oben.
Warum das wichtig ist:
- Schon wenige Schäden pro Jahr können zu einem spürbaren Beitragsanstieg führen.
- Versicherer stufen die Firma schnell in eine schlechtere Schadenquote ein.
- Langfristig wird die gesamte Flottenversicherung teurer, auch wenn kein „großer“ Schaden dabei ist.
👉 Lassen Sie jetzt Ihre Kfz-Flotte überprüfen:
Was können Unternehmer tun?
1. Mitarbeiter sensibilisieren
Schulungen im Umgang mit Firmenfahrzeugen, ein Bewusstsein schaffen: „Kleiner Schaden = großer Beitrag“. Fahrtrainings oder interne Checklisten können hier viel bewirken.
2. Schadensmeldungen prüfen
Bagatellschäden nicht immer direkt melden, sondern Kosten/Nutzen abwägen. Oft ist es günstiger, kleine Schäden selbst zu tragen, anstatt die Versicherung einzuschalten.
3. Schadenprävention einführen
Rückfahrkameras oder Einparksensoren nachrüsten, feste Stellplätze organisieren, Fahrsicherheitstrainings anbieten – so lassen sich Schäden aktiv vermeiden.
💡 Tipp: Wir zeigen Ihnen, wie Sie Ihre Flottenbeiträge durch clevere Maßnahmen senken können.
4. Tarif & Versicherer prüfen
Flottenkonzepte unterscheiden sich stark. Manche Versicherer bieten Bonussysteme oder Selbstbehaltsmodelle an, die sich lohnen können. Ein unabhängiger Vergleich spart oft mehrere tausend Euro pro Jahr.
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Fazit
Nicht der große Unfall macht die Flottenversicherung teuer, sondern die vielen kleinen Schäden. Mit klaren Regeln, Mitarbeiter-Schulungen und der richtigen Versicherungslösung lassen sich Beiträge langfristig stabil halten.